Nun werden sich die treuen Leser und interessierten Gefolgsleute von Jean Génies Weltreisen durchs Karmeliterviertel gefragt haben, wie es er und seine Getreuen wohl schafften, der Vielzahl an Aufgabenstellungen auch Herr zu werden. Die Redaktion fragte sich das auch und konnte ihn dazu bewegen, Einblick in das Geheimnis seiner investigativen Bemühungen zu geben, um dieses Schritt für Schritt zu lüften. „Das Werkzeug des Jean Génie“ weiterlesen
Kategorie: Dienstbare Worte
Kunst im Verlies
Dieser Tage gaben sich die Kollegen von spheniscidus den Musen hin und ließen sich auch von ihnen küssen – dahingehend, dass sie die Probearbeiten zu deren Veranstaltung „Die lange Nacht des Pinguin – Kunst im Verlies“ noch einmal Revue passierten ließen. Sie hatten damals fleißig mitgedreht und bannten nun auch einige Schwerpunkte daraus für die Ewigkeit. „Kunst im Verlies“ weiterlesen
Frühstück mit Alpenglüh’n
Im Gasteinertal lässt es sich leben. Das wussten schon gekrönte Häupter.
Jetzt, im Neuen Jahr, wo sich mit Eintreffen der weißen Pracht endlich auch der Winter meldet, machten wir einen Abstecher ins Gasteinertal, dort, wo sich haute volé und die majestätische, Respekt einflößende Würde der Alpenlandschaft schon vor Jahrhunderten ein Stelldichein gegeben hatten. Und wir trafen „Die Dorfer“, nicht nur Lokalmatadoren und Stimmungskanonen aus Dorf Gastein, die uns auf unserem Ausflug begleiteten. „Frühstück mit Alpenglüh’n“ weiterlesen
Après Ski, oder: Begehrte Schneeverhältnisse
Nach dem Einkehrschwung beginnt das Rennen um die besten Plätze.
Ob der Wiener Wolfgang Ambros an den Tiroler Landeshelden Andreas Hofer gedacht hat, als er vom alpinen Glück und seinen beiden Brett’ln nicht lassen konnte, entzieht sich unserer Kenntnis. Fest steht aber: Ihm gelang mit „Schifoahn“ die Hymne für alle Afficionados der Pisten, allen Berglöwen und Schneehaserln, die nach dem Abschnallen dem Einkehrschwung, dem Après-Ski huldigen. „Après Ski, oder: Begehrte Schneeverhältnisse“ weiterlesen
Die Wilde Wanda. La Brass Banda
Vom Chiemsee bis zum Baikalsee – so rockt Blasmusik.
Der Blick in den noch jungen Konzertplan für 2016 verrät schon, wo sozusagen der Bartl den Most holt: Kaum, dass das noch junge neue Jahr begonnen hat, verrät er uns, dass sich die gefragtesten Festivals des Jahres fest in der Hand der Bayrischen Combo LaBrassbanda befinden. „Die Wilde Wanda. La Brass Banda“ weiterlesen
Was geschah mit Watschelmann?
Zumindest der traurige Teil des Geheimnisses um Patsch und Watschelmann scheint gelüftet zu sein: Während die Welt vermeinte, dass die beiden frackgewandeten Dynastien dem Nordpol nächst unserem Augarten Freude und Frohsein bescherten, loderten im Hintergrund Flammen des Zank und Haders um den Fisch. „Was geschah mit Watschelmann?“ weiterlesen
Polklaps
Weihnachten steht Kopf! Dieser Tage macht sich eine Art der Verunsicherung breit, die Seinesgleichen in der Geschichte sucht: Die Zeichen der Zeit erkennend, vertraute ein nordischer Gönner und Geber einem Startupunternehmen aus Grünland der etwas anderen Art und musste so alsbald erkennen, das man ihm ein S für ein N vorgemacht hatte. Das unbestechliche Magazin für Patsch und Watschel, Spheniscidus, berichtet. „Polklaps“ weiterlesen
Winter
Ach, könnt‘ ich mit der Nonne wonnen,
und mich an der Seaside sonnen!
Dann wär‘, als der Lenz verflogen,
ich nicht um Witz und Scherz betrogen.
Doch der Sommer ist dahin,
was bleibt, das ist der Pinguin.
Spheniscidus Musicalicus
Eines Tages, der eine jazzte sich mittels seiner eigenen Zeitung durchs Leben, der andere steckte inmitten der Forschungstätigkeit im Zusammenhang mit seinen ihm bereits damals ans Herz gewachsenen Pinguinen, wollte es das Schicksal, dass sie sich einfach finden mussten. „Spheniscidus Musicalicus“ weiterlesen
Das Donauweibchen
Gelegenheiten wie diese ergeben sich selten: im Zuge der Besichtigung des Bezirksmuseums durch unsere Pinguine bei Georg Friedler traf Jean Génie auf Prof. Dr. Wolfram Plauscher, seines Zeichens DIE Koryphäe in unseren Breiten, wenn es darum geht, sonderbare Lebensformen zu erkennen. Génie befragte ihn zu einem der brisantesten Themen, die das Grätzl seit Menschengedenken bewegen.
Unser Kameramann Wilhelm Kramermann war rechtzeitig zur Stelle und filmte die Ausführungen des Geleerten.