Elisabeth Schönherr

Kennen gelernt hatte ich die Schriftstellerin aus Tirol im Rahmen meines Engagements für den kleinen Buchverlag PROverbis, als sie sich anschickte, dort ihren ersten Kriminalroman zu veröffentlichen: „Tod im Teehaus“. Daher oblag es mir, sie im Rahmen der Markteinführung und den Aktivitäten rund um ihre Öfentlichkeitsarbeit, sowie auf ihren Lesungen zu begleiten.

Daraus entwickelte sich eine mittlerweile mehrjährige Freundschaft, getragen von literarischem Austausch und, wenn man so will, nachbarschaftlicher Hilfestellung in vielen Lebensbereichen. 2015 veröffentlichte Schönherr ihren bereits zweiten Kriminalroman, „Bilder lügen nicht“.