Die LTE-group transportiert Legenden

Neben dem sprichwörtlichen Leistungsumfang der LTE-group, der sich seit mittlerweile beinahe zwei Jahrzehnten durch ein kompetentes Team manifestiert, gibt auch ein moderner Fuhrpark dem Unternehmen recht, der wiederum neben seiner Effizienz auch durch seine Einzigartigkeit in der Gestaltung besticht. Der Designer Richard Barus gab uns kürzlich Auskunft darüber, was sich hinter der Gestaltung der Lokomotiven verbirgt.

„Wir, also allen voran Andreas Mandl, CEO der LTE-group, legen großen Wert darauf, unseren Lokomotiven eine eigene Persönlichkeit zu verleihen,“ lüftet er gleich zu Beginn unseres Gesprächs ein erstes Geheimnis, „was ganz augenscheinlich auch einen hohen Wiedererkennungswert zur Folge hat.“ Darüber hinaus verbinden sich damit auch eine Reihe von Ansprüchen, welche man auf diese Weise eindrucksvoll in Verbindung bringt. „Nachdem wir auf vielen Korridoren in Europa unterwegs sind, ist es natürlich auch unser Bestreben, dieses auch entsprechend zum Ausdruck zu bringen,“ meint Andreas Mandl, was sich darüber hinaus auch in den Referenzen an die Hersteller manifestiert.

So widmet man, wie Barus in weiterer Folge ausführt, den Lokomotiven des Herstellers Bombardier die Designlinie „Lord of the Rails“, eine cineastische Persiflage auf J.R.R. Tolkiens Herr der Ringe, bzw. der gleichnamigen Filmtrilogie. 

Dem Hersteller Siemens, wobei es damit eine besondere Bewandtnis hat, wurde die Design-Serie „Logistics For Legends“ zugedacht. Diese entstand sozusagen in Zusammenarbeit mit der ELL, der European Locomotive Leasing und soll die Fähigkeit der Mehrsystemlokomotiven unterstreichen über mehrere Korridore hinweg zu fahren, was schließlich auch eine der Stärken der LTE-group darstellt: Vom Atlantik ans Schwarze Meer, von Rotterdam nach Konstanza: Daher wurde ihr anlässlich der jahrelangen Zusammenarbeit mit diesem Unternehmen und aufgrund der Tatsache, dass Anfang 2018 die ELL ihre 100. Lokomotive dieser Bauart auslieferte, „The Flying Dutchman“, der Fliegende Holländer, gewidmet.

Schließlich finden sich auch Lokomotiven des Herstellers Softronic im Fuhrpark der LTE-group. Diese verkehren ausschließlich in den osteuropäischen Ländern ihres Verkehrsnetzes: in der Slowakei, Tschechien, Ungarn, Rumänien, Polen und Slowenien. Demgemäß findet man hier Techniker, Forscher und Wissenschaftler aus diesen Ländern, die fortan auch den Innovationsgeist des Unternehmens zum Ausdruck bringen.

„Somit schließt sich nicht zuletzt auch der Kreis innerhalb der LTE-Unternehmensphilosophie,“ sind Andreas Mandl und Richard Barus einig. „Denn das unverwechselbare Design unserer modernen Lokomotiven bringt nicht zuletzt auch zum Ausdruck, dass auch das Team 24/7 in ganz Europa kompetent und zuverlässig unsere breit gefächerten Klientel für ein Bukett an Herausforderungen zur Verfügung steht.“ Das sich darüber hinaus auch sehen lassen kann, denn die einigende Vielfalt des Fuhrparks avancierte zu den am meiste fotografierten Sujets auf den sozialen Medien. Design 2.0 sozusagen …

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