Basz Bar

Jetzt ist es endlich gelungen, er konnte sich seinen Lebenstraum endlich erfüllen: Peter Basziszta, Bruder von Bernhard, der vor mittlerweile mehr als 15 Jahren mit seiner Brendl Kaffeesiederei im Karmelitergrätzl Furore machte und vor allem nachtvogelaffinen Kaffee- und Bierliebhabern ein mitunter exzessives Zuhause bietet, sperrte kürzlich sein eigenes Lokal auf: die Basz Bar.

Somit ist das Collier origineller und besuchenswerter Gastronomiebetriebe im Viertel um ein Juwel reicher. In der Hollandstraße 7 begrüßen neben den Lokalbetreibern eine Menge an Sitzplätzen, die dank einer üppigen Getränkekarte auch für spirituelle Unterstützung langer, kreativer Gespräche sorgen. Auch das Ambiente lädt dazu ein: jazzige Loungemusik, weniger Glamour, aber umso mehr gemütliches Holz im Nichtraucher- und Raucherbereich, dazu ein Partykeller, der sich wohl schon bald ebenfalls zu einem Hot Spot mausern wird. WLAN und sogar ausreichend Stromanschlüsse sorgen für problemloses Arbeiten auch zu später Stunde. Oder zum ausgedehnten Chillen, von 17:00 bis 2:00 Uhr.

Am Eröffnungsabend traf ich neben der Riege jener, die es wohl kaum noch erwarten konnten, sich hinter den vorher noch geschlossenen Türen vom gelungenen Bewirtungskonzept des Basz-Teams zu überzeugen, auch die Mutter des Wirten. Sie ist uns, den Eingeborenen hier im Grätz’l, schon lange als kulinarische Zauberkünstlerin ein Begriff. Neben den herzhaften Happen für späte Stunden wird sie, so hat sie es versprochen, die Gäste mit einem home made Erdäpfelgulasch verwöhnen. Das gibt es allerdings nicht immer, nur so lange eben der Vorrat reicht, es empfiehlt sich daher, sich rechtzeitig darum zu bemühen. Am besten, begleitet durch eines der sechs Biere vom Fass oder einen der zahlreichen Weine, die eine nicht nur lesenswerte Karte in Aussicht stellt.

Basz Bar: https://www.facebook.com/basz.bar/?fref=ts

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