Seit einiger Zeit widmen die LTE RO und ihr Schwesterunternehmen, die LTE HU ihre Lokomotiven aus dem Hause Softronic vom Typ Transmontana herausragenden Persönlichkeiten, die sich als Wissenschaftler in ihren Ländern auch international verdient gemacht haben.
Der Aerodynamiker Henri Marie Coanda wurde im ausgehenden 19. Jhdt., genau am 7. Juni 1886, als zweites Kind einer neunköpfigen vielgeachteten Familie in Bukarest geboren. Im Zuge seiner Erziehung und Ausbildung absolvierte er einige Stationen zwischen Militär und technischen Universitäten, was dazu führte, dass Coanda bereits 1905 der Armee die Konstruktion eines Flugzeuges präsentieren konnte.
Nachdem er sich aber mit der militärischen Disziplin nie so richtig anfreunden konnte, heuerte er schließlich in Frankreich bei der École Supérieure D’Aeronautique et de Construction Mechanique an, wo er 1910 Luftfahrtingenieur wurde. Hier gelang ihm mit der Konstruktion der Coanda-1910 ein Flugzeugtyp, für den und den so genannten Coanda-Effekt er schließlich berühmt werden sollte. Dabei handelte es sich um ein Strahltriebwerk, bzw. Thermojet, das bei seinem ersten Testflug die Kraft des Antriebs zwar im Rahmen eines Absturzes, aber doch so eindrucksvoll vorführte, dass, als sich die Gase, der Treibstoff und schließlich die Flammen am Rumpf des Triebwerks anlegten, dieser Effekt nach dem Urheber benannt wurde.
Heute kennt man Henri Marie Coanda in Rumänien schon alleine aus dem Grund, dass der wichtigste Flughafen des Landes nach ihm benannt wurde und die Mehrzahl der Binnen- und internationalen Flüge hier ihren Ausgang nehmen, bzw. hier ankommen.
George Glavan, MD der LTE RO, freut sich demnach, dass Persönlichkeiten wie Coanda, aber auch Tralan Vuia und jüngst Justin Capra das Unternehmen schmücken: „Somit zollen wir diesen Persönlichkeiten nicht nur unseren Respekt, sondern wir identifizieren uns mit ihrer Innovationsfreude, die wir im Rahmen unserer Arbeit für unsere Klientel weitertragen wollen.“