Das Werkzeug des Jean Génie

Nun werden sich die treuen Leser und interessierten Gefolgsleute von Jean Génies Weltreisen durchs Karmeliterviertel gefragt haben, wie es er und seine Getreuen wohl schafften, der Vielzahl an Aufgabenstellungen auch Herr zu werden. Die Redaktion fragte sich das auch und konnte ihn dazu bewegen, Einblick in das Geheimnis seiner investigativen Bemühungen zu geben, um dieses Schritt für Schritt zu lüften.

tropenhelmDer Tropenhelm: Wie wir wissen, gliss das Licht im Halbjahr der brütenden Sonne unbarmherzig auf das Team hernieder. So war es verständlich, dass Jean Génie im Fachladen zum Faschingsprinz nächst seines Hauptquartiers fündig wurde und sich selbst und seine Forscherkollegen mit dem notwendigen Rüstzeug ausstatten konnte.

schwammerlmesserDas Schwammerlmesser hätte beim Auffinden der lange gesuchten Austeritätspilze wertvolle wertvolle Dienste erweisen können, wäre dieses jedoch nicht zuvor in den geheimnisvollen Stellen der stets taillierten Tropenkleidung des Génie mit einem Mal in den Falten, wie sie auch immer geartet sein wollten und woher sie (auch unter seiner Kleidung) auch kommen mochten, spurlos verschwunden.

feldstecherDer Feldstecher: half im Zuge der Bemühungen, die Spezies der Sphenisciden aufzufinden auch nur bedingt, genauso wie

sonnenbrilleDie Sonnenbrille: Denn Watschelmann und Patsch zeigten schon bald nach den Anstrengungen des Teams, ihrer gewahr zu werden, von selbst und ersuchten die Wissenschaftler ob der sommerlichen Temperaturen um Rat, um doch bald den Weg zur Stätte der Labung zu finden, genannt Reichsapfel -> siehe auch Parteilokal der ÖPP.